TUS JORK IM WANDEL 

Die Sportstätten-Situation in Jork hat sich nach der Inbetriebnahme unserer Gymnastikräume für den TuS Jork  etwas entschärft. Jetzt kann der TuS endlich über Trainingsmöglichkeiten verfügen, die ihm ganztägig zur Verfügung stehen. 

Im Hallenzeitenplan sind alle aktuellen Angebote unseres Vereins aufgeführt. Bei Änderungen wird der Plan zeitnah fortgeschrieben. 

Der Jugendfußball ist seit geraumer Zeit neu strukturiert. Mit den Nachbarvereinen ASC Estebrügge und SC Lühe wurde eine Jugend-spielgemeinschaft gegründet (JSG Altes Land).  Ähnliches praktizieren die Herren im Bereich der Ü 32. 

Mit folgenden Handlungssfeldern wird sich der geschäftsführende Vorstand in ehrenamtlicher  Funktion auch in Zukunft beschäftigen: 

  • Zeitliche Verfügbarkeit und Zustand der Sportstätten. 
  • Sinkende Mitgliederzahlen in Vereinen (sie bedeuten sinkende Einnahmen bei festen oder steigenden Kosten). 
  • Qualifizierte Bewegung für Kinder (Fortschreibung des TuS - Kinderkonzeptes zur Abkehr von einer frühen sportartspezifischen Spezialisierung). 
  • Mehr Möglichkeiten für mehr Zielgruppen wie z.B. die "jungen Alten", Gesundheits- und Reha-Sport, junge Eltern oder Babys in Bewegung (in Vorbereitung sind Fitness- und Wellness-Kurse z.B. mit dem Flexi-Bar, für Pilatesübungen, BBP, Aerobic oder auch im Zusammenhang mit der Ernährung). 
  • Knappe öffentliche Kassen (vereinseigene Sportstätten, Unterstützung durch die Kommune). 
  • Leistungs-, Breiten- und Gesundheitssport (Kooperation, Fusion, Spiel-gemeinschaften und Jugendförderverein). 
  • Kommerzielle Sportanbieter (Mitbewerber oder Konkurrenz?) Kindersport muss bezahlbar bleiben! Kursteilnahme im Gesundheitssport auch für Nichtmitglieder. 
  • Bezahlte Mitarbeit im Verein (Vollzeit-, Teilzeitbeschäftigung und Neben-tätigkeit).
  • Vereinsstrukturen und Zuständigkeiten im TuS (auch im Hinblick auf die zukünftigen Herausforderungen an eine moderne Vereinsführung). 
  • Demografischer Wandel und Integration (Schrumpfung und Alterung der Bevölkerung, Zunahme von Mitgliedern mit Migrationshintergrund). 
  • Zusammenarbeit mit der Kommune und den Schulen, dies besonders vor dem Hintergrund der erweiterten Angebote und Möglichkeiten im Rahmen der Kurssysteme und der Ganztagsschule.